Catulls Epigramme im Kontext hellenistischer Dichtung (Beiträge zur Altertumskunde, Band 246)
Cornelius Hartz
Die Epigramme bilden das dritte groe Teilstuck des uberlieferten Werks des C. Valerius Catullus. Wahrend diese Epigramme in der Forschung bislang eher stiefmutterlich behandelt und oft als wenig kunstvoll angesehen wurden, ist es nun mittels intertextualitatstheoretischer Methodik gelungen, nachzuweisen, wie stark sie sich am kallimacheischen Kunstideal orientieren.
Die gestalterischen Prinzipien hellenistischer Dichtung sind in Catulls Epigrammen durchgehend prasent, und diese Erkenntnis liefert nicht nur zahlreiche neue Interpretationsansatze, sondern verrat auch viel uber die sozialen Strukturen, in die Catull innerhalb der Dichtergruppe der "Neoteriker" eingebunden war.
Die gestalterischen Prinzipien hellenistischer Dichtung sind in Catulls Epigrammen durchgehend prasent, und diese Erkenntnis liefert nicht nur zahlreiche neue Interpretationsansatze, sondern verrat auch viel uber die sozialen Strukturen, in die Catull innerhalb der Dichtergruppe der "Neoteriker" eingebunden war.
Категории:
Том:
246
Год:
2007
Издание:
1
Издательство:
Walter de Gruyter
Язык:
german
Страницы:
241
ISBN 10:
311019466X
ISBN 13:
9783110194661
Серия:
Beiträge zur Altertumskunde, Band 246
Файл:
PDF, 8.21 MB
IPFS:
,
german, 2007